Wir trauern um

Portrait von Herbert Föger
Bestattungsinstitut Neurauter
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Herbert Föger


Kondolenzbuch

† 10.03.2019

Alice Riedl:

Liebe Lisa und weitere Familie, Wir, Alice, Gregor, Robert und Jürgen Riedl; wohnhafr in Holland, kamen schon in die 70er Jahre zur Magdenburger Hütte. Lisa, du hast immer mit Robert und Jürgen im Teich gespielt. Sie liebten es oben. Frieda hat immer Kaiserschmarrn gemacht. Herbert hat immer Geschichten erzählt. Er war ein ruhiger, lieber Mann es war immer herrlich ihm zu zuhören. Leider ist letztes Jahr Gregor gestorben aber ich komme gerne wieder nach Österreich. Wir wünschen euch alle viel Kraft in diese schwierige Zeit, Alice, Robert und Jürgen Riedl

Geschrieben, am 26.03.2019 um 12:25 Uhr

Bianca:

Lieber Herbert! Es tut sehr weh, dass du von uns fort gegangen bist. Wir kannten dich viele Jahre und mochten dich von Anfang an. Du warst ein sehr freundlicher und tüchtiger Mann. Wir haben dir immer gerne zugehört, als du uns oft erzählt hast was du alles erlebt und gearbeitet hast. Jetzt geht es dir besser und eines Tages werden wir uns alle als Familie wieder sehen. Bis dahin passt du von oben auf uns alle auf. Danke für alles!!! Liebe Grüße von Bianca und allen die du von ihr kanntest.

Geschrieben, am 23.03.2019 um 11:28 Uhr

Lisa:

Lieber Papa! Es tut so unendlich weh dich verloren zu haben, dich nie mehr zu sehen. Ich kann es nicht in Worte fassen. Aber jetzt weiß ich, warum du so lange gelitten hast. Du wolltest deine Erlösung, deinen Frieden am Tage meiner Geburt. Das beweist, wie nahe wir uns waren. Papa, jetzt sag ich zu dir ein letztes Mal: Gute Nacht Papa, schlaf gut. Bis morgen kann ich nicht mehr sagen, aber es wird ein morgen geben, wo wir uns wiedersehen. Deine Schnugge Ich hab dich lieb!!!

Geschrieben, am 12.03.2019 um 08:13 Uhr

Ramona:

Tränen trocknen, ein Herz zerbricht, aber Dich lieber Opa vergessen wir nicht.

Geschrieben, am 12.03.2019 um 07:39 Uhr

Deutscher Alpenverein Sektion Nördlingen. Bernd Lasser 1. Vorsitzenden:

Der Tod ist wie ein Horizont, dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.

Geschrieben, am 11.03.2019 um 08:20 Uhr

Claudia Morales Fernandez:

Mir ist klar , dass ein paar Zeilen der Anteilnahme im Moment nicht über den Verlust hinweghelfen. Trotzdem möchte ich Euch wissen lassen , dass meine Gedanken bei Euch sind, wo Worte kaum noch trösten können. Der Tod ist das Zurückgeben einer Kostbarkeit , die man von Gott geliehen hat . Sobald wir alle unsere Arbeiten auf dieser Erde erledigt haben, ist es uns erlaubt unseren Leib abzuwerfen, welcher unsere Seele, wie ein Kokon den Schmetterling, gefangen hält. Wenn die Zeit reif ist, können wir unseren Körper gehen lassen, und wir werden frei sein von Schmerzen, frei von Ängsten und Sorgen, frei wie ein wunderschöner Schmetterling, der heimkehrt zu Gott. Für die kommenden Tage wünsche ich Euch besonders viel Kraft und Zuversicht

Geschrieben, am 11.03.2019 um 06:10 Uhr