Wir trauern um

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Josef Brenner


Kondolenzbuch

† 26.03.2023

Wolfgang Partel, Greet De Keukelaere, Mira Partel und Maarten Partel:

Liebe Lore,
lieber Alexander, lieber Johann,
liebe Elisabeth, liebe Hildegard!

Der Brunneler Pepi wird mir und meiner Familie
immer in liebevoller Erinnerung bleiben.
Er war ein aktiver, fröhlicher und aufgeweckter
Mensch, der uns und meiner Familie
(insbesondere meinem Vater), wenn nötig
immer hilfsbereit gegenüber trat.
In seinem Hause und in der Traube war ich
als Kind (und später als Erwachsener) immer
willkommen und fühlte mich wie zu Hause.
Dies schätzen wir sehr und dafür sind wir dankbar.

Abschied nehmen von einem Ehemann oder Vater
ist nicht leicht. Wir sind in Gedanken bei euch
und hoffen, dass euch dies ein kleiner Trost ist.

Mit lieben Grüßen aus Belgien,
Wolfgang, Greet, Mira und Maarten

Geschrieben, am 06.04.2023 um 13:41 Uhr

Familie Karl und Karin Scherzer, Wildermieming Seniorengruppe Sonnenstein:

Liebe Familie Brunner!
Liebe Eleonore!

Wir sprechen unser aufrichtiges
Beileid aus –
Karin und Karl

Geschrieben, am 01.04.2023 um 16:47 Uhr

Familie Sybilla Rauter:

Liebe Lisi, liebe Trauerfamilie!

Wir möchten Euch allen,
unsere aufrichtige Anteilnahme aussprechen.

Geschrieben, am 31.03.2023 um 18:24 Uhr

Elisabeth, Bianca, Julia:

Was wern mir der Eva amol sagen,
wenn sie fragt, wie ihr Uropa so war?
NOCHA!?
Arbeitsam … umtriebig … fleißig
wär a Untertreibung.
Der Pepi hat immer was zum Tian kobt:
Wald geahn, Bamer schaugn, Daxn holen,
da war a no eppas zum Holzen –
er hat immer an Bam gfundn,
den man no holzn kannt …,
oder eppas zum Auraumen oder zum Richten …
Ob im Gasthaus, am Feld oder im Stall
zu die Mähngerlen – er hat ah gern
nach dem Rechten gschaug … der Boss halt …
Der Boss, der sich, geradlinig und
durchsetzungsstark wie er war,
ah amol mit der ein oder anderen
Behörde anglegt hat … GEAHT SCHOA –
„hart im Nehmen“ wär ah a Untertreibung:
Geaht schoa mit am Zeahn a,
geaht schoa mit a Rippe a,
geaht schoa mit a Sehne a
und geaht schoa mit am Ast im Fuaß,
da tien ma lei a Salbe drau!
Zur Stärkung hat ihm immer a Marende
mit Speck gschmeckt, nachm Holzen
a Schwarzwälder und Sonntags
a Tomatensuppe und a Zander –
aber an Meter lang … und NOCHA?
A Kaspressknedl war alm guat …

Und ENDLICH Uropa sein –
des war wie a Herzenswunsch,
der ihm letztes Jahr endlich erfüllt worden isch …
„sei Madele“ hat ihm immer a Strahlen
ins Gsicht gezaubert.
MAN MUESS ZFRIEDN SEIN –
des hat ins der Pepi bei jedem Besuch gsag.

Und so kaltn mir insern lieben
Ur-Opa Pepi in Erinnerung:
zfriedn, mit am Lachen im Gsicht
und der nächsten Arbeit im Blick …

Geschrieben, am 31.03.2023 um 16:21 Uhr

Julia, Bianca, Elisabeth:

„Nocha“ und „geat schon“
war dei Standard-Gsatzl,
„in den Wald geahn und Bamer schaugen“,
das war dei Lieblingsplatzl.
Zum Sonnenstadl geahn
und in der Sonne hockn,
das tat dir immer gut.
Daxn holn, Bamer holzen, Obst brock’n
da brauchte es viel Mut.
Egal wo und wann man dich traf,
der Arbeit gingst du immer nach.
A Schwarzwälder nachm Holzen
und a Speck zu Marend
so findet a schöner Tag sei End.

Auf dem Traktor durch die Felder fahren
und die Arbeit dirigieren,
sodass alle immer in Bewegung waren,
um die Kartoffeln zu sortieren.

Kartoffeln, Rungeln und vieles mehr,
all des gab deine Bauerschaft her.
Mit gebrockten Zwetschken
und den Kirschen vom Baum,
der Pepi versorgte stets den ganzen Raum.

Bei der Arbeit der gute Helfer sein,
dann bei Marend auf die Schälfeler gfrein,
im Stall die Zeit mit die Mähngerlen genießen
und den Tag mit Fernseher
und Nachrichten abschließen.

Mit da Oma jeden Sonntag in die Traube gehn
und dort dem regen Treiben zusehn,
welches früher sein eigenes Treiben war
und diese Anstrengung isch klar.
Dabei a Tomatensuppe
und an Zander verspeisen
und danach wieder den warmen Ofen anpreisen.
Das alles war a langjähriger Brauch
und drum gedenken wir im Opa damit auch
und die Erinnerung bleibt immer in unserem Herzen
mit Weinen und Lachen,
mit Geschichten und Scherzen.

A besonders Glück gab es letztes Jahr,
da war die kleine Eva endlich da.
Noch einmal selber a Uropa sein
und dann schliefst du friedlich ein.

Wir werden dich auf ewig in Erinnerung bewahrn,
als unseren Uropa, Opa, Papa und Mann.

Deine Familie

Geschrieben, am 30.03.2023 um 15:45 Uhr

Familie Steibel Daniel:

Liebe Familie Brenner!

Wir sprechen unser aufrichtiges
Beileid aus –

Fabienne
Daniel
Laura
Jordane

Geschrieben, am 29.03.2023 um 14:50 Uhr

Wim und Marian Willemsen:

Wir wünschen Ihnen allen
viel Kraft in dieser traurigen Zeit!

Alle Liebe
Wim und Marian

Geschrieben, am 28.03.2023 um 20:09 Uhr

Assink Wageningen, Nederland:

Liebe Familie Brenner!

Wir sind sehr erschüttert vom Tod
des „Alten Brenner`s“,
wie wir ihn immer nannten.

Wir wünschen Ihnen allen in der
kommenden Zeit viel Kraft,
um diesen Verlust zu ueberwinden.

Nineke und Wim

Geschrieben, am 28.03.2023 um 20:09 Uhr

Kemper Conny, Meppen:

Viel Kraft in dieser Zeit! 🥲🕯️

Geschrieben, am 28.03.2023 um 17:05 Uhr