Mein tiefstes Mitgefühl Klaus.

Wir haben gemeinsam das Zimmer geteilt in Innsbruck.
Würde dir hiermit, leider viel zu spät, mitteilen dass ich mit jederzeit für dich da sein kann. Sag mir bitte Bescheid falls du meine Fähigkeiten und Zeit dir irgendwann einmal etwas erleichtert könnten.

Mein Schreiben mag irritierend scheinen aber kurz nachdem du dich von einem Schicksalsschlages erhöhen musstest ereilte mir das selbe und ich dachte dabei wie du das verarbeiten haben musstest und nebenbei den Kopf für die Schule frei haben solltest. Ich ließ mich gehen und war wütend auf alles und jedem bis die Zeit mir Stueck für Stück half wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen und über die Scherze und die liebevolle Art meines Vaters wieder etwas Lächeln könnte. Also mir half Zeit und keine zu unvernünftigen überstürzte Reaktion zu machen.
Bitte sehe das Schreiben nicht als anmassend an und nochmals mein größes Bedauern wegen der vergangenen Zeit. Ich hoffe du fasst dieses Schreiben als eine kleine Absicherung von einem Zimmerkollegen an der für dich ebenfalls da waere.

Zoegere nicht da du mir vor Jahren als du bereits einen Schicksalsschlag einstecken musstest, glaube du warst höchstens 16 Jahre, und mir vorgelegt hast wie man auf so was reagieren kann. Also meine E-Mail ist mein name@gmail.com oder du rufst mich einfach an. Unter der Nr meines elterlichen Betriebes!

Das wollte ich dir nach so langer Zeit dankend Wissen lassen

Mit besten Absichten und Gruesse
Alois K.Schmid com xsee.
Alles Gute Klaus habe dich ala tapferen und sehr selbstständigen 15-16 jährigen kennengelernt also seh das Schreiben bitte nicht als Bevormundung oder heuchlerische Besserwisserei an sondern lediglich als das was es ist nämlich ne kleine Anlaufstelle bei Schwierigen Zeiten.

Alois