Wir trauern um

Portrait von Roswitha Wildauer
Sterbedatum: 09.01.2024
Beerdigungsort: Ramsau
Bezirk: Schwaz
Bestattung Kröll
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Roswitha Wildauer


Kondolenzbuch

† 09.01.2024

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Ruhe in ewiger Freude und tröste die Deinen!

Geschrieben am18.01.2024um16:31

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Mein aufrichtiges Beileid!
Barbara Moigg mit Familie

Geschrieben am14.01.2024um12:22

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Ruhe sanft aufrichtiges beileid vun ahorn

Geschrieben am13.01.2024um07:59

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Mach’s gut liebe Roswita … denke an dich ❤️❤️❤️

Geschrieben am12.01.2024um12:17

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Liebe Trauernde - für Euch, Trost aus der Bibel!
Wenn ein geliebter Mensch aus der Familie stirbt, lässt sich der Schmerz oft kaum ertragen. Wir fühlen uns hilflos und wir können nichts tun, um Ihn zum Leben zu bringen. In so einer Situation gibt uns die Bibel echten Trost.
Hiob, ein treuer Diener Gottes, glaubte fest an die Auferstehung. Er fragte: „Wenn ein Mensch stirbt, kann er wieder leben?“ Dann sagte er zum Schöpfer: „Du wirst rufen und ich werde dir antworten. Nach dem, was deine Hände geschaffen haben, wirst du dich sehnen.“ Hiob wusste also, dass sich Gott sogar darauf freut, die Toten aufzuerwecken (Hiob 14:13-15).
Was dürfen die Roswitha und wir erwarten?
In der Vergangenheit lebten die Auferstandenen wieder auf der Erde bei ihrer Familie und ihren Freunden. So wird es auch in Zukunft sein, nur noch viel besser: Den Auferstandenen steht in Aussicht, für immer auf der Erde zu leben (Psalm 37:29). Sie werden nie mehr sterben müssen (Offenbarung 21:3-5). Und das Leben wird dann ganz anders sein, als wir es heute kennen. Es wird keinen Krieg, keine Verbrechen keine Krankheiten und keine tragischen Ereignisse mehr geben (Sprüche 1:33; Jesaja 33:24). Das, und noch mehr an sehr wünschenswerten Veränderungen durch das Reich Gottes, verspricht unser Lebengeber in seinen Buch, die Bibel.
Mögen Euch diese begeisternden Wahrheiten in eurer Trauer, Trost, und Hoffnung auf ein glückliches irdisches Wiedersehen geben.
Das wünscht Euch Anna

Geschrieben am12.01.2024um10:33

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Ruhe in Frieden, lb Rosi! Ellen

Geschrieben am11.01.2024um17:58

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Es gibt Dinge, die man nicht versteht.
MOMENTE - in denen einem alles egal ist.
AUGENBLICKE - die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.
GEFÜHLE - die man nicht steuern kann.
TRÄNEN - die unweigerlich kommen.
ERINNERUNGEN - die einem das Herz brechen.
ORTE - an die man zurückkehren möchte.
TAGE - an denen man nicht mehr weiter weiß.
STUNDEN - in denen man auf die Antwort
nach dem "Warum" wartet.
MINUTEN - in denen man begreift, was
einem wirklich fehlt.
SEKUNDEN - in denen man verzweifelt.
Es gibt MOMENTE - in denen man begreift,
es wird nie mehr so sein wie es war.
Denn es gab diesen einen Augenblick, da
stand die Welt still, und als sie sich weiterdrehte, war nichts mehr wie es war.

Auf diesem Weg möchten wir unser tiefes Mitgefühl zum Ausdruck bringen.
Viel Kraft und Hoffnung auf ein Wiedersehen, Fam. Theresia Pendl und Fam. Greif Andrea

Geschrieben am11.01.2024um16:02